Freitag, 5. Dezember 2008
Post an Wagner: Briefwechsel zwischen Wagner und Lahm :)
Am 3. Dezember schrieb Herr Wagner im Bild:
Lieber TSG 1899 Hoffenheim,
als ich Fußballreporter war (Ihr in der Kreisliga), war vor Spitzenspielen das Mann-gegen-Mann-Duell Pflicht. Wer hat den besseren Torwart, den besseren Stürmer ...
Vor dem Spitzenspiel übermorgen – Hoffenheim gegen FC Bayern – will ich die Tradition weiterführen. Wer ist besser? Da ist die Münchner Maximilianstraße mit Gucci,Bulgari, Hermès gegen die Gartenstraße von Hoffenheim mit dem Dorfbrunnen. Da ist die Münchner Presse mit BILD, „Bunte“, „Focus“, „Süddeutsche“. Und da ist die Hoffenheimer Presse mit der „Rhein-Neckar-Zeitung“ und der „Kraichgau-Stimme“. Ein Reporter der „Kraichgau-Stimme“ ist natürlich ein anderer Reporter als ein Reporter von BILD.
Da ist das Nachtleben. In Hoffenheim gibt es die „Alte Mühle“. Man kann ihr zusehen, wie sie das Wasser schaufelt. Es gibt auch noch das Bistro in Hoffenheim. Das Bistro in Hoffenheim schließt auch um Mitternacht. In München tanzen die Stars im P1, im Schumann’s.
In München herrscht die Überheblichkeit. Wenn Hoffenheim in zwei Tagen gewinnt, dann ist das ein Sieg über Kaviar, Champagner – und ein Sieg der Provinz.
Die größten Sportler kommen aus der Provinz – Boris Becker, Fritz Walter, Steffi Graf. Aus der Provinz sind wir Deutschland. Die TSG 1899 Hoffenheim kommt aus der Provinz. Und die wird Deutscher Meister.
Darauf wette ich – mein ganzes Weihnachtsgehalt – für kranke Babys in Afrika.
Herzlichst
Franz Josef Wagner
Am 4.Dezember 2008 antwortete Philip Lahm:
Lieber Franz Josef Wagner,
als ich gestern Ihre Post an die TSG 1899 Hoffenheim las, habe ich mich gefreut. Sie verwetten also Ihr ganzes Weihnachtstsgeld auf den Titelgewinn von Hoffenheim. Das ist mutig. Auch wenn das Team von Ralf Rangnich im Augenblick erfrischend Fußball spielt, wird dies nicht ausreichen, um die Schale in die Provinz zu holen. Wir sind stärker als Hoffenheim und ich freue mich schon auf das Spiel.
Und was Sie Münchener Überheblichkeit nennen, bezeichne ich als Glaube an die eigene Qualität. Sie werden also Ihre Wette verlieren. Deshalb halte ich dagegen und behaupte: Deutscher Meister 2009 wird wieder der FC Bayern München. Sollten wir nicht Meister werden, spende ich den gleichen Betrag für Kinder in Afrika, den Sie in Aussicht gestellt haben.
Herzlichst,
Ihr
Philipp Lahm,
Nationalspieler vm FC Bayern München
Ich persönlich bin überzeugt, dass FC Bayern gewinnt heute!
Freue mich schon auf das Spiel FC Bayern gegen Hoffenheim!!!!!!!!
Ole-ole-ole-ole!!!!!
Dienstag, 25. November 2008
Graphviz für Mac OS X, Prolog, Computerlinguistik
Für die Mac-Users ist folgende Anleitung bei dem graphischen Tool zu beachten:
um den Parser unter Prolog in Mac OS laufen zu lassen, ist es erforderlich, Graphviz zu installieren, und zwar:
Die Installation wird ca. 15-30 Min. dauern, denn Darwinports installiert ein ziemlich komplexes Package mit vielen Extras, z.B.
Nach der Installation sind folgende Tools verfügbar:
Für Computerlunguistik werden wir vor allem dot und gvpack brauchen. Diese Tools kann man unter anderem mit folgender Syntax benutzen:
So weit gut. Alle über darwinports installierte Tools sind im Terminal als Kommandozeile verfügbar, zu jedem gibt es einen ausführlichen man-Aufruf. Was fällt ist, der Pfad zur grafischen Oberfläche Graphviz aus Punkt 1, um die dot-Dateien zu pipelinen und beim Kompilieren zu öffnen. Man muss den Pfad nicht unbedingt definieren: die gespeicherten dot-Dateien kann man auch manuell aufmachen und bearbeiten. Apropos die gespeicherten dot- und ps-Dateien - sie werden von unserem Parser [Parser/dot.syntaxbaum.pl] ins Homeverzeichnis geschrieben [/Users/username].
Damit Prolog automatisch diese Dateien mithilfe von Graphviz aufmacht und schön im Hintergrund anzeigt, müssen wir 2 Dinge machen:
wobei mate ein Texteditor sein soll, z.B. mate für Textmate oder smultron für Smultron (benutzt den Befehl für den Editor, den ihr benutzt) etc... Wenn die .bash_profile nicht existieren sollte, einfach anlegen:
Nachdem ihr die .bash_profile mit dem Texteditor geöffnet habt, wird ein Fenster fürs Editieren von .bash_profile aufgemacht. Da folgendes eingeben:
Dann speichern und den Editor schließen. Terminal neustarten und 'nen neuen Tab öffnen. Jetzt wenn ihr
eingebt, wird die grafische Oberfläche gestartet. Falls soweit alles gut gegangen ist, können wir das Prolog-Programm ein bisschen anpassen. In der Datei [Parser/dot.syntaxbaum.pl] soll das Prädikat [i]viewgraph/1 [/i] wie folgt geändert werden:
[code]
viewgraph(Datei) :-
concat_atom(['dot -Tps ',Datei,'.tmp.dot ',' -o',Datei,'.tmp.ps '],Command1),
concat_atom(['Graphviz ',Datei,'.tmp.dot &\n'],Command2),
shell(Command1),
shell(Command2).
[/code]
Ich habe lediglich Graphviz hinzugefügt, um den Syntaxbaum gleich nach dem Kompilieren ausgegeben zu bekommen. Achtung: Wenn Graphviz schon mal läuft und ihr noch mal kompiliert und den Syntexbaum ausgeben lässt, kann folgende Fehlermeldung kommen, was des Weiteren nichts Schlimmes ist:
oder ähnlich. Um das zu vermeiden, einfach jedes Mal schön Graphviz beenden. :)
Das war's schon. Ich hoffe, ich habe Euch Zeit gespart... :) Falls Ihr Fragen habt, los damit!
Viel Spaß!
um den Parser unter Prolog in Mac OS laufen zu lassen, ist es erforderlich, Graphviz zu installieren, und zwar:
- Grafische Oberfläche und
- Command line
- Grafische Oberfläche ist einfach zu installieren: drag&drop ins Programmenverzeichnis. Das spannende kommt später :) Ich habe die letzte Version, 1.13 (v16), installiert.
- Kommandozeile kann man auf verschiedene Weisen installieren. Ich habe den einfachsten Weg gewählt. Über darwinports. Darwinports dürften mittlerweile bei jedem installliert sein, falls nicht, Anleitung hier folgen. Wenn die Macports bereits installiert sind, legt los, und zwar im Terminal, als Root angemeldet, mit:
port install graphviz
Die Installation wird ca. 15-30 Min. dauern, denn Darwinports installiert ein ziemlich komplexes Package mit vielen Extras, z.B.
gmp @4.2.2_1
graphviz @2.20.3_0+darwin_8
hamcrest-core @1.1_0
jpeg @6b_2
junit @4.4_0
libiconv @1.12_0+darwin_8
libmcrypt @2.5.8_0
libpixman @0.12.0_1
libpng @1.2.32_0
ncurses @5.6_0
ncursesw @5.6_1
pango @1.22.2_0
Nach der Installation sind folgende Tools verfügbar:
acyclic, bcomps, ccomps, dot, gvpack etc...
Für Computerlunguistik werden wir vor allem dot und gvpack brauchen. Diese Tools kann man unter anderem mit folgender Syntax benutzen:
toolname -Tps filename -o output.ps
So weit gut. Alle über darwinports installierte Tools sind im Terminal als Kommandozeile verfügbar, zu jedem gibt es einen ausführlichen man-Aufruf. Was fällt ist, der Pfad zur grafischen Oberfläche Graphviz aus Punkt 1, um die dot-Dateien zu pipelinen und beim Kompilieren zu öffnen. Man muss den Pfad nicht unbedingt definieren: die gespeicherten dot-Dateien kann man auch manuell aufmachen und bearbeiten. Apropos die gespeicherten dot- und ps-Dateien - sie werden von unserem Parser [Parser/dot.syntaxbaum.pl] ins Homeverzeichnis geschrieben [/Users/username].
Damit Prolog automatisch diese Dateien mithilfe von Graphviz aufmacht und schön im Hintergrund anzeigt, müssen wir 2 Dinge machen:
- Den Pfad im Terminal definieren und
- Prolog-Programm dementsprechend ändern
cd
mate .bash_profile
wobei mate ein Texteditor sein soll, z.B. mate für Textmate oder smultron für Smultron (benutzt den Befehl für den Editor, den ihr benutzt) etc... Wenn die .bash_profile nicht existieren sollte, einfach anlegen:
cd
touch .bash_profile
Nachdem ihr die .bash_profile mit dem Texteditor geöffnet habt, wird ein Fenster fürs Editieren von .bash_profile aufgemacht. Da folgendes eingeben:
# This sets up the Graphviz path:
export PATH=/Applications/Graphviz.app/Contents/MacOS:$PATH
Dann speichern und den Editor schließen. Terminal neustarten und 'nen neuen Tab öffnen. Jetzt wenn ihr
Graphviz&
eingebt, wird die grafische Oberfläche gestartet. Falls soweit alles gut gegangen ist, können wir das Prolog-Programm ein bisschen anpassen. In der Datei [Parser/dot.syntaxbaum.pl] soll das Prädikat [i]viewgraph/1 [/i] wie folgt geändert werden:
[code]
viewgraph(Datei) :-
concat_atom(['dot -Tps ',Datei,'.tmp.dot ',' -o',Datei,'.tmp.ps '],Command1),
concat_atom(['Graphviz ',Datei,'.tmp.dot &\n'],Command2),
shell(Command1),
shell(Command2).
[/code]
Ich habe lediglich Graphviz hinzugefügt, um den Syntaxbaum gleich nach dem Kompilieren ausgegeben zu bekommen. Achtung: Wenn Graphviz schon mal läuft und ihr noch mal kompiliert und den Syntexbaum ausgeben lässt, kann folgende Fehlermeldung kommen, was des Weiteren nichts Schlimmes ist:
Graphviz[12712] CFLog (0): CFMessagePort: bootstrap_register(): failed 1103 (0x44f), port = 0x4103, name = 'com.pixelglow.graphviz.gui.ServiceProvider'
See /usr/include/servers/bootstrap_defs.h for the error codes.
2008-11-19 23:40:47.294 Graphviz[12712] CFLog (99): CFMessagePortCreateLocal(): failed to name Mach port (com.pixelglow.graphviz.gui.ServiceProvider)
oder ähnlich. Um das zu vermeiden, einfach jedes Mal schön Graphviz beenden. :)
Das war's schon. Ich hoffe, ich habe Euch Zeit gespart... :) Falls Ihr Fragen habt, los damit!
Viel Spaß!
Dienstag, 11. November 2008
GrowlMail 1.1.4: Versuchen Sie die Installation erneut
Nach der Neuinstallation meines Betriebsystems OS X musste ich Growl updaten und das GrowlMail Plug-in neu installieren. Obwohl ich alle Schritte genauso wie in der Anleitung gefolgt habe, habe ich trotzdem diese Fehlermeldung bekommen: "Versuchen Sie die Installation erneut". Ich habe mehrmals versucht, aber erfolglos. Die Lösung ist einfach: als Admin-Benutzer anmelden und installieren. Dann ist alles reibungslos gelaufen. Also mit Administratorenrechten probieren!
Viel Spaß
Viel Spaß
Mittwoch, 5. November 2008
Samstag, 1. November 2008
Error: Unable to open port: couldn't change working directory to "[path]": n
Error: Unable to open port: couldn't change working directory to "[path]": no such file or directory
To fix it, just type
To fix it, just type
port sync
Freitag, 24. Oktober 2008
RoR etc
/usr/local/src
/usr/local/pgsql
script/server
/usr/local/pgsql
script/server
/usr/local/bin/pg_ctl -D /usr/local/pgsql/data -l postgres.log start
/usr/local/bin/pg_ctl stop -D /usr/local/pgsql/data/
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Dienstag, 3. Juni 2008
Prolog auf Mac OS X installieren
Für alle, die in PROLOG programmieren müssen und es auf Mac OS X nicht gescheit zum Laufen bringen können :)
Erstmal was man alles braucht, um SWI-Prolog unter Mac OS X laufen zu lassen:
1. X11
2. Darwinports
3. Readline (mehr Infos http://readline.darwinports.com/)
4. SWI Prolog
5. Pfade definieren damit die Konsole die Libraries laden kann.
6. Für diejenigen, die Terminal.app bevorziehen, sollte man noch den Pfad zu X11 definieren.
1. X11 laut Anweisungen installieren: entweder von der mitgelieferten DVD oder aus anderen Quellen.
2. Darwinports runterladen und installieren (http://darwinports.com/) Nach der Installation selfupdate machen (damit man Updates macht, muss man sich erstmal als root anmelden können): - wenn ihr gerade nicht als Admin am Mac angemeldet seid, dann einfach in der Konsole folgende Befehle eingeben, um sich in root anzumelden
Password: [Adminpassword]
sudo bash Password [Adminpassword]
Dass ihr als root angemeldet seid, erkennt ihr an #-Zeichen (root#). Jetzt kann man Darwinports updaten, dafür den Befehl eingeben:
port -d selfupdate
Darwinports lädt automatisch alle nötigen Updates runter.
3. Jetzt, immer noch als Root angemeldet, kann man mithilfe von Darwin Ports SWI-Prolog downloaden und installieren lassen. Allerdings soll noch man noch einen Port namens readline installieren, bevor man mit Prolog anfängt. Um readline zu installieren, sollte man einen Ordner einlegen, falls nicht da ist: unter opt/local/bin einen Ordner "portslocation" und drinnen noch einen Ordner "dports" und da drinnen noch einen "readline". Dann in diesen Ordner wechseln und readline installieren:
Dann kommt ungefähr das:
4. SWI-Prolog 5.6.54 installieren mit folgendem Befehl:
SWI-Prolog wird installiert. Nach der Installation, falls keine Fehlermeldung, überprüft die installierten Ports:
Folgende Ports müssen installiert sein (bei mir readline+swi prolog):
So soll es auch bei Euch aussehen, wenn ihr readline und swiprolog erfolgreich installiert habt.
5. Alles nötige ist jetzt also installiert. Das einzige, was fehlt, ist die Umgebungsvariable(n). Dafür in bash-directory die Datei ".bashrc" erstellen. Das geht mit folgenden Befehlen (immer noch als Root):
[im Input folgendes eingeben]
[mit ctrl+c Eingabe beenden]
Ihr sollt also im bin/ eine Datei ".bashrc" haben, wo die Umgebungsvariable definiert ist. Jetzt kann man eigentlich loslegen. Allerdings mit emacs-Editor nur in der X11-Konsole. Wem das recht ist, kann schon damit Feierabend haben :) Wer aber (wie ich) X11 als Konsole nicht benutzt, soll für Terminal.app (sowie iTerm oder Ähnliches) extra den Pfad zu X11 exportieren. Dafür eine Profil-Datei ".profile" ergänzen (falls bereits vorhanden) oder erstellen unter /Users/[Benutzername]. Da gebt ihr ein:
Jetzt könnt ihr im X11-Terminal mit dem Befehl "swipl" PROLOG starten. Falls ihr iTerm oder Terminal.app benutzt, dann lasst X11 im Hintergrund laufen (sonst funktioniert der Emacs wiederum nicht :) Achtung: Falls ihr Darwinports schon installiert habt und eine Fehlermeldung bekommt, dass swipl die entsprechenden Libraries nicht laden kann, kann ist etwas bei Darwinports schief gelaufen. Ich habe auch das Problem gehabt und die einzige Lösung, die ich gefunden habe, war es, jeden einzelnen installierten Port zu entfernen. Anschließend das ganze Verzeichnis auch löschen:
Dann neuinstallieren. Das war's dann eigentlich. Falls ihr Fragen oder Probleme habt, einfach melden!
Viel Erfolg!!! :)
Erstmal was man alles braucht, um SWI-Prolog unter Mac OS X laufen zu lassen:
1. X11
2. Darwinports
3. Readline (mehr Infos http://readline.darwinports.com/)
4. SWI Prolog
5. Pfade definieren damit die Konsole die Libraries laden kann.
6. Für diejenigen, die Terminal.app bevorziehen, sollte man noch den Pfad zu X11 definieren.
1. X11 laut Anweisungen installieren: entweder von der mitgelieferten DVD oder aus anderen Quellen.
2. Darwinports runterladen und installieren (http://darwinports.com/) Nach der Installation selfupdate machen (damit man Updates macht, muss man sich erstmal als root anmelden können): - wenn ihr gerade nicht als Admin am Mac angemeldet seid, dann einfach in der Konsole folgende Befehle eingeben, um sich in root anzumelden
su [username]
Password: [Adminpassword]
sudo bash Password [Adminpassword]
Dass ihr als root angemeldet seid, erkennt ihr an #-Zeichen (root#). Jetzt kann man Darwinports updaten, dafür den Befehl eingeben:
port -d selfupdate
Darwinports lädt automatisch alle nötigen Updates runter.
3. Jetzt, immer noch als Root angemeldet, kann man mithilfe von Darwin Ports SWI-Prolog downloaden und installieren lassen. Allerdings soll noch man noch einen Port namens readline installieren, bevor man mit Prolog anfängt. Um readline zu installieren, sollte man einen Ordner einlegen, falls nicht da ist: unter opt/local/bin einen Ordner "portslocation" und drinnen noch einen Ordner "dports" und da drinnen noch einen "readline". Dann in diesen Ordner wechseln und readline installieren:
cd /opt/local/bin/portslocation/dports/readline
port install readline
Dann kommt ungefähr das:
---> Fetching readline
---> Verifying checksum for readline
---> Extracting readline
---> Configuring readline
---> Building readline with target all
---> Staging readline into destroot
---> Installing readline
etc.4. SWI-Prolog 5.6.54 installieren mit folgendem Befehl:
port install swi-prolog
SWI-Prolog wird installiert. Nach der Installation, falls keine Fehlermeldung, überprüft die installierten Ports:
port installed
Folgende Ports müssen installiert sein (bei mir readline+swi prolog):
The following ports are currently installed:
apache-ant @1.7.0_0 (active)
expat @2.0.1_0 (active)
gawk @3.1.6_0 (active)
gettext @0.17_3 (active)
gmp @4.2.2_1 (active)
hamcrest-core @1.1_0 (active)
jpeg @6b_2 (active)
junit @4.4_0 (active)
libiconv @1.12_0+darwin_8 (active)
libmcrypt @2.5.8_0 (active)
ncurses @5.6_0 (active)
ncursesw @5.6_1 (active)
readline @5.2.007_0 (active)
swi-prolog @5.6.52_0+mt (active)
zlib @1.2.3_1 (active)
So soll es auch bei Euch aussehen, wenn ihr readline und swiprolog erfolgreich installiert habt.
5. Alles nötige ist jetzt also installiert. Das einzige, was fehlt, ist die Umgebungsvariable(n). Dafür in bash-directory die Datei ".bashrc" erstellen. Das geht mit folgenden Befehlen (immer noch als Root):
cd /
cd bin/ cat >.bashrc
[im Input folgendes eingeben]
# This allows using Prolog graphics if you use Terminal.app
if [ -z "$DISPLAY" ]; then export DISPLAY=:0; fi
# This sets up the path
PATH=$PATH:/opt/local/bin
[mit ctrl+c Eingabe beenden]
Ihr sollt also im bin/ eine Datei ".bashrc" haben, wo die Umgebungsvariable definiert ist. Jetzt kann man eigentlich loslegen. Allerdings mit emacs-Editor nur in der X11-Konsole. Wem das recht ist, kann schon damit Feierabend haben :) Wer aber (wie ich) X11 als Konsole nicht benutzt, soll für Terminal.app (sowie iTerm oder Ähnliches) extra den Pfad zu X11 exportieren. Dafür eine Profil-Datei ".profile" ergänzen (falls bereits vorhanden) oder erstellen unter /Users/[Benutzername]. Da gebt ihr ein:
# Setting the path for MacPorts. export PATH=/opt/local/bin:/opt/local/sbin:$PATH
Jetzt könnt ihr im X11-Terminal mit dem Befehl "swipl" PROLOG starten. Falls ihr iTerm oder Terminal.app benutzt, dann lasst X11 im Hintergrund laufen (sonst funktioniert der Emacs wiederum nicht :) Achtung: Falls ihr Darwinports schon installiert habt und eine Fehlermeldung bekommt, dass swipl die entsprechenden Libraries nicht laden kann, kann ist etwas bei Darwinports schief gelaufen. Ich habe auch das Problem gehabt und die einzige Lösung, die ich gefunden habe, war es, jeden einzelnen installierten Port zu entfernen. Anschließend das ganze Verzeichnis auch löschen:
port uninstall [portname]
rm -rf /opt/local /Applications/DarwinPorts /Library/Tcl/darwinports1.0 /etc/ports
Dann neuinstallieren. Das war's dann eigentlich. Falls ihr Fragen oder Probleme habt, einfach melden!
Viel Erfolg!!! :)
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